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Geschichte des Arbeitskreis Schule-Wirtschaft

Ziel des Arbeitskreis Schule - Wirtschaft ist es Verbindungen zwischen einzelnen Personen, Lehrerschaft und Unternehmensvertretung zu schaffen. Diese Verbindungen sollen dabei helfen Berufsorientierung zu gestalten, neue Formate zu entwickeln und bestehende Formate zu unterstützen.

Verbindungen leben durch Information, deshalb sind uns Transparenz und Überblick von Projekten, Maßnahmen und Bedarfen sowie Angeboten wichtig.

Wir gestalten nicht Berufsorientierung sondern wir sind Berufsorientierung für Schüler und Schülerinnen, Unternehmen, Lehrerschaft und Eltern.

Doch wie kam es überhaupt dazu? Wer waren die ersten Akteure und welche Ziele wurden verfolgt? Dazu im Folgenden mehr...

 

Bereits in der Vergangenheit gab es ein Netzwerk, welches unter der Leitung der Agentur für Arbeit aktiv war. Dieses bildet den Ursprung des heutigen Arbeitskreis Schule - Wirtschaft. Nach personellen Veränderungen war das Netzwerk nicht mehr sehr aktiv. 

 

 

Durch die Anregung von Frau Rehfeld (WFBB) lebte das Netzwerk im Oktober 2020 wieder auf. Es wurden ein erstes Gespräch initiiert, an dem folgende Teilnehmerinnen anwesend waren:

- Frau Rehfeld und Frau Schreiber (WFBB) 

- Frau Hennes (Agentur für Arbeit) 

- Frau Schulz (Netzwerk Zukunft)

- Frau Knuth (IHK Potsdam, Projekt Schule-Wirtschaft) 

Dieses Gespräch gilt als Geburtsstunde des heutigen Arbeitskreis Schule-Wirtschaft und als Chance die Strukturen und Herangehensweisen neu zu definieren.  

Weitere Gespräche folgten und es wurde eine Vereinbarung getroffen, bei dem man sich einigte zukünftig als Lenkungsgruppe zu agieren. 

Gemeinsam wurden Kontakte aus dem gesamten Havelland zusammengetragen und angesprochen. 

Im Februar 2021 gab es einen Auftakttermin - mitten in Corona - ONLINE - nichts sollte die Arbeitsgruppe aufhalten!

In dieser Auftaktveranstaltung wurde eine Umfrage durchgeführt, um die Erwartungen, Wünsche und Potenziale zu erfassen. Alle beteiligten waren sich einig, dass es an der Zeit ist, sich zu vernetzen und gemeinsam wieder aktiv zu gestalten. Zudem wurde schnell klar: es gibt schon viele Maßnahmen, Projekte und Aktionen zum Thema Berufsorientierung - sie müssen nur gut organisiert werden. 

 

Weitere Ergebnisse waren:

 

Was wollen wir mit den Netzwerk erreichen? 

- gemeinsame Inhalte/Ideen/Projekte anschieben, Akzente setzen 

- uns gegenseitig unterstützen und informieren 

- Schulen und Unternehmen einbinden 

 

Wie wollen wir miteinander arbeiten? 

- offene Kommunikation 

- das gesamte Havelland mitdenken und einbeziehen 

 

Im Anschluss wurde ein Überblick über Akteure, Projekte und Maßnahmen erstellt und das erste Mal seit Langem wurde im Havelland wieder aktiv genetzwerkt. 

 

 

Während der darauf folgenden Onlinetreffen im Jahr 2021 wurden die Unterarbeitsgruppe Schule und die Unterarbeitsgruppe Wirtschaft ins Leben gerufen. Diese Bündelung half dabei die Bedarfe effektiv abzufragen. 

 

Zu dieser Zeit ist der Arbeitskreis bereits gewachsen. Neben der Lenkungsgruppe mit vier Akteuren sind weitere 14 Akteure hinzugekommen, die sich aktiv an der Arbeitsgruppe beteiligten. Im November 2021 trafen sich alle das erste Mal in Präsenz. Alle erhielten kleine Aufgaben und das Netzwerk wuchs weiter und weiter. 

Im Jahr 2022 fanden die ersten separaten Treffen der Unterarbeitsgruppen Schule und Wirtschaft in Präsenz statt. Ziel war es die Bedarfe der Zielgruppen festzustellen. Hierbei wurde wieder festgestellt, dass bereits viele Angebote zur Berufsorientierung gibt, nur weiß niemand davon. Die Aufgabe war demnach klar - die Angebote in den Fokus ziehen. 

 

 

Am 30.03.2023 gab es demnach den ersten Höhepunkt - das große Netzwerktreffen in Friesack. Details zum Ablauf und die Ergebnisse können hier nachgelesen werden.